Wenn ich morgens in mein Büro komme, hebe ich immer eine kleine Krone hoch und sage Jesus, dass er der Herr über mein Leben und über meine Arbeit ist. Außerdem bete ich regelmäßig, dass ich die Menschen, mit denen ich zu tun habe, so sehe, wie Gott sie sieht.
Im Dezember erhielt ich den Anruf eines Bauherren bezüglich eines Schreibens, dass ich ihm geschickt hatte. Ich spürte, dass wir am Telefon nicht weiterkamen, da er gar keinen aktuellen Plan vorliegen hatte. Ich lud ihn deshalb zu einem Gespräch bei uns im Hause ein. Dabei verstand er, was ich mit meinem Schreiben meinte, und wir legten fest, was von ihm noch zu ändern und zu bringen war. Als wir fertig waren, bedankte er sich und meinte, dass das jetzt ganz anders gewesen sei, als bei seiner Bauvoranfrage zu diesem Bauvorhaben. „Das war Heilung“, waren seine Worte, als er mein Büro verließ.

Es hat mich sehr beeindruckt, wie Gott den Menschen an meiner Arbeitsstelle begegnen kann, einfach indem ich ihn durch mich wirken lasse.

Yvonne